Mehrere traditionelle Steinbruchbetriebe und Kieswerke schließen sich zum Natursteinkombinat Halle zusammen. Mit der sich entwickelnden Bautätigkeit etabliert sich das Kombinat zu einem der führenden Baustofflieferanten im Mitteldeutschen Raum. Der Sitz des Kombinates ist Sennewitz.

Das Kombinat wird in die Mitteldeutsche Baustoffe GmbH umgewandelt und führt die Gewinnungstätigkeit von Kies, Sand, Splitt und Schotter mit 7 Kieswerken und 3 Hartsteinwerken fort.

Die Beteiligungsgesellschaft K & P mbH mit Ihren Gesellschaftern KEMNA BAU Andreae GmbH. & Co. KG. Pinneberg und der Günter Papenburg AG Hannover erwirbt 1992 die Mitteldeutsche Baustoffe GmbH (kurz MDB) von der Treuhand. Mit der Privatisierung setzt eine umfangreiche Erneuerung der Produktionsbasis ein, um den gewachsenen Ansprüchen an Qualität und Quantität gerecht werden zu können.

Gründung der FAB Frose.

Integration der Kieswerke Löberitz, Landsberg und Gnetsch in die MDB.

Übernahme des Kieswerkes Wiehe in die MDB.

Inbetriebnahme des neuen Kieswerkes in Rehbach.

Aufnahme der gemeinsamen Geschäftstätigkeit der SKW/MDB Sangerhäuser Kieswerke GmbH mit dem Standort Wallhausen.

Übernahme der Kieswerke der KNR Kies- und Natursteinwerke an den Standorten Kleinpösna, Laußig und Luppa.

Inbetriebnahme der Bahnverladung im Kieswerk Laußig.

Inbetriebnahme der Bahnverladung in Quedlinburg.

Erwerb des Gütesiegels der BG RCI „Sicher mit System“.
Übernahme des Kieswerkes Merseburg an der B91.

Einstellung der Produktion im Kieswerk Luppa.

Einführung eines Energiemanagementsystem im Unternehmen.

Vorübergehende Einstellung der Gewinnung und Aufbereitung in den Werken Merseburg und Trebnitz zum Jahresende. Bei Bedarf ist eine baustellenbezogene Öffnung der Werke jederzeit möglich.

Erneuerung der schwimmenden Gewinnungsgeräte in den Werken Ditfurt, Oldisleben und Wörbzig.

Inbetriebnahme des Kieswerkes in Schladebach.

Übernahme der Lagerstätte Beesenlaublingen.

Aufschluss der Erweiterungsfläche in Leipzig.

Umsetzung des Vorbrecherstandortes und der Aufbereitungsanlage im Steinbruch Schwerz.

Beginn der Erschließungsarbeiten für das Vorhaben „Kieswerk Zitzschen“.

Inbetriebnahme des Aufbereitungsstandortes Schwerz.

Erneuerung des schwimmenden Gewinnungsgerätes im Kieswerk Löberitz.

Inbetriebnahme des neuen Schwimmbaggers in Löberitz.

Beginn der Gewinnung im Baufeld 5 A im Werk Kleinpösna.

Beendigung der Gewinnungstätigkeit am Standort Wallendorf.

Um auch weiterhin unsere Kundschaft mit natürlichen Gesteinskörnungen beliefern zu können, laufen derzeit nachstehende Genehmigungsverfahren zur Fortführung bzw. für Neuaufschlüsse von Lagerstätten – siehe Flyer:

• Flyer Rieder Erweiterung
• Flyer Kleinpösna
• Flyer Köplitz
• Flyer Zitzschen

Für diesbezügliche Rückfragen steht Ihnen unsere Abteilung Rohstoffsicherung gern zur Verfügung.